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DIE SONNE AUF ERDEN

Traum von der (fast) sauberen Energie im Überfluss

Max- Planck- Institut für Plasmaphysik: Fusionsforschung folgt der Vision

Ziel der Forschungsarbeiten ist die Entwicklung der plasmaphysikalischen und technologischen Grundlagen für ein Kraftwerk, das aus der Verschmelzung von Wasserstoffkernen zu Helium Energie gewinnt.

Künstlerische Auseinandersetzung

Original-Materialien aus IPP - Forschungsanlage habe ich in die gestalteten “Polydoren“ (von mir frei erfunden) integriert. Es sind Kupferdrähte, die die Monodore miteinander zu dreikettigen Polydoren verbinden. Bei jeder neuen Verbindung wird ein hohes Potenzial an Energie freigesetzt.

Die quadratischen Grafitkacheln weichen den transparenten Folienstreifen. Sie deuten die Anordnung der Kacheln in der Fusionsanlage vom Typ Tokamak an.
Die Verschmelzung von Wasserstoffkernen wird visualisiert in der symbolhaften Verschmelzung von Kupferdraht mit Porzellan. Kupferdraht ist ein Hauptbestandteil der Magnetspulen im Forschungsreaktor.

Zu den Ausstellungsfotos IPP,Greifswald

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    FUSION, 70 x 70 + 140 x 70 cm
    Die quadratischen Grafitkacheln weichen den transparenten Folienstreifen. Sie deuten die Anordnung der Kacheln in der Fusionsanlage vom Typ "Tokamak" an. (Galerie IPP, 2009)

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